Strumpfhosen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Garderobe einer Frau. Sie begleiten uns jeden Tag. Dies war jedoch nicht immer der Fall! Damenstrumpfhosen sind seit langem ein Luxusartikel für die Wenigen! Frauenstrumpfhosen – das ist ihre Kurzgeschichte!
Im Gegensatz zum Schein waren Strumpfhosen nicht immer für Frauen gedacht! Die ersten Strumpfhosen erschienen zu Beginn des 11. Jahrhunderts. Ihre Hauptaufgabe war es, vor Kälte zu schützen und den Kreislauf zu unterstützen. Nur Männer trugen sie, besonders aus der Oberschicht. Strumpfhosen (eigentlich Strümpfe und Beine) bestanden aus Wolle oder Seide. Nach dem Erscheinen von Hosen gerieten Strumpfhosen lange in Vergessenheit.
Erst in den 1920er Jahren tauchten Frauenstrumpfhosen auf. Es waren jedoch keine Strumpfhosen, wie wir sie heute kennen. Es waren Strümpfe, die dazu neigten, von ihren Füßen zu rutschen. Frauen verwendeten spezielle Strumpfgürtel.
1938 wurde die erste synthetische Faser, d. H. Nylon, hergestellt. Es war ein innovatives Material, das von der amerikanischen Firma Du Pont als „widerstandsfähig wie Stahl und empfindlich wie ein Spinnennetz“ beschrieben wurde. Nylonstrümpfe wurden schnell populär. Leider haben Frauen sie nur für kurze Zeit genossen. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bedeutete, dass das gesamte verfügbare Nylon für das Nähen von Fallschirmen bereitgestellt wurde.
1959 wurde der symbolische Beginn der Ära für Frauenstrumpfhosen. In diesem Jahr erfand der Wissenschaftler Allan Gant „Panti-Legs“, eine Kombination aus Strümpfen und Höschen. Obwohl sie nicht sofort an Popularität gewannen, wurden sie nach einiger Zeit ein echter Hit. Dazu trug insbesondere Model Twiggy bei, die bunte Strumpfhosen für Miniröcke trug.
Seitdem sind Strumpfhosen zu einer untrennbaren Begleiterin von Frauen auf der ganzen Welt geworden. Im Laufe der Zeit erlebten sie weitere Metamorphosen. Es wurden neue Fasern entdeckt, die Frauenstrumpfhosen haltbarer machten. Weitere Informationen finden Sie unter www.pl